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Die Weinbaugebiete der Rhône in Frankreich befinden sich zwischen Lyon und Avignon und zählen rund 60’000 Hektar Rebfläche an der Rhône und ihren Nebenflüssen. Die Region teilt sich in vier Bereich auf, wobei die nördliche Rhône und die südliche Rhône am bedeutendsten sind. Die südliche Rhône unterscheidet sich komplett von ihrem nördlichen Nachbarn. Die Landschaft wirkt ausgesprochen mediterran und ist deutlich flacher. Hier sind die meisten Weine verschnitte. Die Anbaugebiete liegen rund um die Stadt Orange. Grenache ist die meist angepflanzte rote Sorte. Syrah wird vermehrt angepflanzt, um den Rotweinen mehr Langlebigkeit zu verleihen. Im weiteren sind Carignan, Cinsault, Mourvèdre und einige Lokalreben verbreitet. Gigondas und Châteauneuf-du-Pape sind die bedeutendste Appellation Controlée der südlichen Rhône. Châteauneuf-du-Pape-Weine sind volle, würzige Gewächse (nur 3% der Châteauneuf-du-Pape werden als Weisswein abgefüllt) und dürfen aus bis zu 13 verschiedenen Traubensorte (Grenache, Syrah, Mourvèdre, Cinsault, Cunoise, Muscardin, Vaccarèse, Terret, Clairette, Rousanne, Bourboulenc, Picpoul und Picardan) verschnitten werden. Nur einzelne Produzenten verwenden jedoch sämtliche Traubensorten. In der Appellation Châteauneuf-du-Pape unterscheidet man grundsätzlich drei Böden. Die feinen Sandböden, groben Kalksteine und die grossen Runden Steine Galets.
Die Weinbaugebiete der Rhône in Frankreich befinden sich zwischen Lyon und Avignon und zählen rund 60’000 Hektar Rebfläche an der Rhône und ihren Nebenflüssen. Die Region teilt sich in vier Bereich auf, wobei die nördliche Rhône und die südliche Rhône am bedeutendsten sind. Die südliche Rhône unterscheidet sich komplett von ihrem nördlichen Nachbarn. Die Landschaft wirkt ausgesprochen mediterran und ist deutlich flacher. Hier sind die meisten Weine verschnitte. Die Anbaugebiete liegen rund um die Stadt Orange. Grenache ist die meist angepflanzte rote Sorte. Syrah wird vermehrt angepflanzt, um den Rotweinen mehr Langlebigkeit zu verleihen. Im weiteren sind Carignan, Cinsault, Mourvèdre und einige Lokalreben verbreitet. Gigondas und Châteauneuf-du-Pape sind die bedeutendste Appellation Controlée der südlichen Rhône. Châteauneuf-du-Pape-Weine sind volle, würzige Gewächse (nur 3% der Châteauneuf-du-Pape werden als Weisswein abgefüllt) und dürfen aus bis zu 13 verschiedenen Traubensorte (Grenache, Syrah, Mourvèdre, Cinsault, Cunoise, Muscardin, Vaccarèse, Terret, Clairette, Rousanne, Bourboulenc, Picpoul und Picardan) verschnitten werden. Nur einzelne Produzenten verwenden jedoch sämtliche Traubensorten. In der Appellation Châteauneuf-du-Pape unterscheidet man grundsätzlich drei Böden. Die feinen Sandböden, groben Kalksteine und die grossen Runden Steine Galets.
Henri Bonneau - die Legende in Châteauneuf-du-Pape - im Jahr 1938 geboren, repräsentierte während 60 Jahren, zwischen 1956 bis 2016, die zwölfte Generation der örtlichen Winzerfamilie. Seine Weine werden von vielen Winzern bewundert und als Inbegriff des klassischen Châteauneuf-du-Pape betrachtet. Die in Kleinmengen produzierten Weine gehören zu den begehrtesten Frankreichs. Die Grösse und Tiefe mit dem unverwechselbaren Geschmack machen sie zu einem wahren Kunstwerk. Das Mysterium „Bonneau“ versteckt sich wohl in den ausgesuchten Rebbergen, hoher Reife, unverfälschter Natürlichkeit sowie in dem mythisch, verwinkelten Keller aus dem 17. Jahrhundert. Die Weine bestehen hauptsächlich aus Grenache und etwas Mourvèdre, Counoise und Vaccarèse. Das genaue Verhältnis der Weine kennt jeweils Henri Bonneau nicht einmal genau. In der Vinifikation, dem Ausbau der Weine sowie dem Zeitpunkt der Abfüllung verlässt sich Bonneau auf sein Gefühl. Die Weine reifen bis zur Füllung während 2 bis 4 Jahren (oder auch länger) in grossen und kleinen Holzfässern. Die Fässer werden mehrere Jahre wieder verwendet. Es gibt verschiedene Weine von Henri Bonneau. Der „Standart Châteauneuf-du-Pape“ ist bereits ein hochkarätiger Wein mit phänomenaler Tiefe und grossem Lagerpotential. Marie-Beurrier ist eine Hommage an eine Tante von Henri’s Frau, welche unvergesslich fein gekocht hat. Der Wein besticht durch seine Eleganz, Tiefe und Frische! Als „Grand Vin“ produziert Bonneau den Réserve des Célestins. Dieser Wein geniesst höchstes Ansehen und ist mit seiner seidigen und zugleich kraftvollen Textur ein Langstreckenläufer. Von den Jahrgängen 1990 und 1998 produzierte Bonneau ein Cuvée Spéciale. Alkohol, Restzucker sowie Extrakt sind nochmals ausgeprägter. Henri Bonneau entschied oft erst Jahre nach der Ernte, welche Cuvées er produzieren wollte. Er liess sich nie auf qualitative Kompromisse ein und setzte in der Herstellung auf den unverwechselbaren Stil und die Tradition.
Die geballte Kraft, gepaart mit der unverfälschten Frucht, mit einer - für Châteauneuf-du-Pape - einmaligen Frische, charakterisiert die Weine der Domaine Charvin am Passendsten. Am äussersten, nördlichen Zipfel der Appellation Châteauneuf-du-Pape liegt die Domaine Charvin. Laurent Charvin führt das Weingut in der sechsten Generation. Die Würze in seinen Weinen stammt von den Trauben, dem Boden und dem Klima, jedoch niemals von Holzfässern. Laurent ist stolz, kein einziges Holzfass zu besitzen. Alle seine Weine reifen in Beton und Stahltanks. Die reduktive Vinifikation erlaubt es ihm, Frucht, Herkunft und Struktur unverfälscht zum Ausdruck zu bringen. Oft sind die Weine schon in ihrer Jugend angenehm zu trinken. Doch die Châteauneuf-du-Pape-Weine besitzen ein Potential von 15 Jahren oder mehr. Die Côtes-du-Rhône Weine reifen ebenfalls über Jahre äusserst gut. Die Rebe Grenache, Syrah, Mourvèdre und Vaccarese sind durchschnittlich 45 jährig und wurzeln auf sandigen Böden. Die Weine von Charvin gehören fraglos zu dengrossartigsten Weinen der südlichen Rhône.
Bio-Zertifizierung
Die Charvin-Bauernfamilie ist seit 1550 in der Provence in Orange präsent. Sie ließen sich 1851 auf dem Land des heutigen Charvin-Anwesens nieder und gruppierten mehrere Grundstücke, darunter vier Hektar Rebfläche. Die Familie stellt dann ihren eigenen Wein her, den sie an die Kaufleute verkauft. In den 1900er Jahren wurde das Anwesen Charvin von Elie Charvin und seiner Frau übernommen, die sich allein um den Weinberg kümmerten, als ihr Ehemann während des 1. Weltkrieges mobilisiert wurde. Im Laufe der Zeit erweiterte sich das Weingut Charvin. Gérard Charvin war verantwortlich für 20 Hektar, als er Ende der 1960er Jahre das Familienunternehmen übernahm. Das Jahr 1990 war ein Synonym für Änderungen für das Charvin-Anwesen. Als der junge Laurent nach Abschluss seines Studiums dorthin zog, brach das Haus den Vertrag mit seinem historischen Kaufmann und füllte zum ersten Mal seinen Wein ab. Die ersten Jahrgänge verkaufen sich gut für den Export, insbesondere aufgrund der guten Kommentare des berühmten Schnuppers Robert Parker. Das Charvin-Anwesen nimmt auch eine organische Wendung, indem es Unkrautvernichter schrittweise stoppt und einige Jahre später seine Zertifizierung erhält.
Guide vert
Das Weingut befindet sich in den kühlen Vierteln von Châteauneuf-du-Pape und produziert sehr klassische Weine ohne Betonung, die in Betonfässern gereift sind. Ohne eine gewisse Kraft zu verlieren, haben die Weine für mehrere Jahrgänge an Finesse gewonnen. Die Produktion basiert auf alten Grenachen. Die einfache Côtes-du-Rhône, ein wahrer Genuss, benötigt einige Jahre im Keller, um optimal zu sein, genau wie die Châteauneuf-du-Pape, deren Potenzial sich erst nach mindestens fünfjähriger Reifung ausdrückt. . Für einige Jahrgänge hat sich Weiß als gerechter in Reife und Energie erwiesen.
Die Weine: In Weiß beeindruckt die Côtes-du-Rhône mit ihren Nuancen weißer Blüten. Die alten Bourboulenc-Reben geben ihm Klarheit und Tiefe. Größer, der Châteauneuf behält dank seiner Bitterkeit ein schönes Relief. Der Rosé ist sowohl in der Nase als auch im Mund besser zu handhaben als im letzten Jahr. Unter den Roten scheint nur die IGP nicht erfolgreich zu sein. Die Côtes-du-Rhône hat eine schöne Frucht, einen üppigen Mund. Der Châteauneuf ist in seiner Reife und seinem Mundvolumen der Größe dieses Terroirs treu, aber in diesem Stadium bleibt die Frucht stumpf; du musst darauf warten.
Das Ziel des Weinguts Juliette Avril ist es, Qualitätsweine zu produzieren und dabei Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der Weinanbau erfolgt im Einklang mit der Umwelt, indem die Reben bevorzugt gepflügt und Spritzmittel vermieden werden. Das Weingut ist daher seit 2002 TERRA VITIS-zertifiziert und Mitglied des Programms FERME ECOPHYTO. Das aus 46 Hektar bestehende Weingut erstreckt sich über verschiedene Terroirs und 6 Appellationen: Châteauneuf-du-Pape, Cairanne, Ventoux, Côtes-du-Rhône Villages Plan de Dieu, Côtes-du-Rhône und Vin de France.
Ein wenig Geschichte
Die Wurzeln der Domaine Juliette Avril sind alt und tief.
Alt, weil die Avrils vor der Revolution die ersten Konsuln von Châteauneuf-du-Pape waren und somit eine doppelte Tradition im Weinbau und in der Provence besitzen. Unser Vorfahre Jules Avril trug ein Jahrhundert nach Frédéric Mistral die goldene Zikade an seinem Revers, das Symbol des Amtes des Majors des Félibrige, der Akademie der provenzalischen Sprache...
Tiefgründig, weil Jean Avril, der Vater von Juliette Avril, bereits 1928, vor der offiziellen Einführung der A.O.C. (Appellation d'origine contrôlée), an der Ausarbeitung der Grundregeln für die Entwicklung des Weins von Châteauneuf-du-Pape beteiligt war, und zwar in Anwesenheit anderer Honoratioren.
Unsere Engagement
Unser Engagement für die Umwelt ist unser Markenzeichen. Wir halten uns an die Terra-Vitis-Richtlinien, den sogenannten lutte raisonnée. Seit diesem Jahr sind wir nach HVE 3 zertifiziert, einer Umweltzertifizierung, die zusätzlich zum Terra-Vitis-Siegel unser Engagement für eine Landwirtschaft belegt, die ihre Umwelt und das Wohlergehen aller respektiert.
Wir verpflichten uns daher zu Folgendem:
- Die Behandlungen so weit wie möglich zu rationalisieren.
- Den Pflug zu bevorzugen.
- Die Abfälle zu sortieren.
- Die Unkrautvernichtung auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Darüber hinaus haben wir uns seit Jahren verpflichtet:
- Pflege der Böschungen.
- Anpflanzung von Hecken.
- Begrünung der Wege.
- Sexuelle Konfusion (Technik, die Insektizidbehandlungen vermeidet).
- Man muss sich an ein Lastenheft der Appellation halten.
- Man muss die 13 Rebsorten der Appellation verwenden.
- Die Flasche der Appellation verwenden.
- Im geografischen Gebiet der Appellation produzieren.
- Von Hand geerntet werden.
- Ein auf 35 hl/ha begrenzter Ertrag.
So wird Ihr Châteauneuf-du-Pape in Kurzform hergestellt.
Das Ziel der Domaine de Fondréche ist Weine zu keltern, welche die Identität der Region spiegeln. Das Ergebnis sind Gewächse mit mineralischer Struktur, sowie einer Balance zwischen Kraft und Frische und viel Eleganz. Dabei verlässt sich Sébastien Vincenti nicht auf Analysen und Werte von nackten Zahlen. Vielmehr versucht er das Terroir, bestehend aus Klima, Herkunft und sauberer Umwelt zu verstehen. Das Augenmerk im Rebberg besteht darin, die Reben in ihren Wachstums- und Ruhephasen zu begleiten und nichts zu erzwingen. Somit liegt es auf der Hand, dass die Weine von der Domaine de Fondrèche Bio-Dynamisch produziert werden.
Eines der Referenzobjekte in ganz Frankreich ist zweifellos die Domaine du Marcoux, die heute von der talentierten Sophie Armenier mit immer mehr Hilfe ihres Sohnes Vincent geführt wird. Sophies Schwester Catherine ist kürzlich in den Ruhestand getreten und Vincent hat die Bewirtschaftung der 18 Hektar des Anwesens in Châteauneuf du Pape, 8 Hektar in Lirac und etwas mehr als 2 Hektar Côtes du Rhône übernommen. Das Weingut liegt etwas außerhalb des nördlichen Randes der Appellation, besitzt jedoch hauptsächlich Weinreben im Süden (Grandes Serres, Les Plagnes und Les Galimardes), Nordwesten (Beaurenard, Les Pradel, Maucoil und l'Arnesque) und im Zentrum der Appellation (Les Esqueirons, Les Bosquets und Charbonnière). Sie machen drei Châteauneuf du Papes, einen weißen und zwei rote. Das Weiß ist immer eine klassische, qualitativ hochwertige Leistung, die es wert ist, überprüft zu werden, und ist eine Mischung aus Roussanne und Bourboulenc, die in Tanks und Fässern aufgezogen werden. Für die Roten ist der klassische Châteauneuf du Pape entstammt und besteht immer zu 75-80% aus Grenache, wobei der Rest Mourvèdre, Cinsault und Syrah hauptsächlich in Betontanks gealtert wird. Sie machen eine winzige Menge ihrer Vieilles Vignes Cuvée und es ist im Grunde 100% Grenache, die vollständig zerstört ist und aus drei Terroirs stammt: Charbonnière, Esqueirons und Galimardes. Ihre Cuvée Vieilles Vignes ist einer der tiefgründigsten Weine der Welt, und wie ich bereits sagte, gibt es nur wenige, die ich lieber in meinem Keller oder auf dem Tisch hätte.
Mehr als ein Mythos ist Château Rayas eine Realität, nämlich die eines einzigartigen Terroirs in der Appellation Châteauneuf-du-Pape, in dem der Sand eine entscheidende Rolle für das Profil des Weins spielt. Emmanuel Reynaud übernahm das Weingut nach dem Tod seines Onkels Jacques. Er brachte einen Weinberg wieder auf Vordermann, der es nötig hatte, ohne von dem Geist abzuweichen, der dort herrschte: sehr reife Grenache, die einfach aus ganzen Trauben vinifiziert und dann in alten Fässern ausgebaut werden. Als junger Mensch ist Rayas schwer zu verstehen, doch mit zunehmendem Alter entfaltet er sein ganzes Potenzial. Emmanuel Reynaud ist weit davon entfernt, überkonzentrierte Weine mit demonstrativen Holznoten zu produzieren, und führt die Einzigartigkeit des Weinguts fort, indem er bei der Definition des Cru noch präziser ist. Der Château de Fonsalette ist mehr als nur ein Côtes-du-Rhône, er setzt diese Einstellung fort, ähnlich wie ein "kleiner Rayas", den man aber schneller trinken wird. Pignan, ein klassischerer Châteauneuf-du-Pape, entspricht eher der Vorstellung, die man sich von den Weinen dieser Appellation macht. Hier werden Crus produziert, wie es sie in Frankreich nur selten gibt. Und wenn manche Weinliebhaber versucht sind, die Nostalgie der Weine von Jacques Reynaud zu pflegen, produziert Emmanuel ohne den Schatten eines Zweifels Cuvées von großer Schönheit.
Die Weine: Von den drei verkosteten Weinen ist Pignan der mediterranste mit seinen sonnigen Noten von Macchia, getrockneten Kräutern und Piment, die ihm eine orientalische Patina verleihen. Wir lieben seinen vollen und raffinierten Mund, der mit perfekter Ausgewogenheit Kraft und Reichtum verwaltet. Seine Energie äußert sich in einer sehr schönen Sapidität. Rayas 2007 präsentiert sich in einem anderen aromatischen Register. Er verführt durch sein reines und anmutiges Aromengerüst. Dieser Wein zeigt ein burgundisches Profil mit Noten von Potpourri, Pfingstrose und süßen Gewürzen in der Nase und präsentiert dann im Mund ein blumigeres und fruchtigeres Register. Die Kraft ist geschmolzen, der Wein ist lang, ohne übermäßig reich zu sein. Diese beiden Cuvées haben es in sich: Sie werden nicht nachlassen. Der Côtes-du-Rhône spiegelt den Jahrgang gut wider, mit einer etwas marmeladigeren Nase, Noten von Leder und bitterem Kakao. Das Aromenensemble ist komplex, in einem entwickelteren Register als die beiden anderen Cuvées. Im Mund ist die Frucht gut lesbar, die Textur ausgewogen, mit einem samtigen Biss. Der Wein ist schon heute ein Genuss.
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Biodynamie |
Die Zeitschrift Wine Spectator zählt einige Weine von Philippe Gimel zu den Top-10 der Welt. Das ist nicht bloss Zufall. Philipp Gimel ist mit der Domaine Saint Jean de Barroux Teil der neuen Generation von Winzern in der Appellation Ventoux, welche sich seit den 1990er Jahren auf die Entwicklung von hoch strukturierten Weinen mit ausgewogener Tannine konzentrieren. Die Côtes de Ventoux ist eine weitreichende Appellation in der südlichen Rhône mit rund 7’700 ha. Der Name leitet sich vom rund 2’000 Meter hohen Mont Ventoux ab, welcher das Sinnbild dieser Gegend ist. Im Vergleich zu den übrigen Weinbauregionen der südlichen Rhône profitieren die Reblagen von dem kühlenden Effekt der West- und Südflanke des Bergmassivs
Mineralische Weine zum Kleinen Preis!
Die Domaine des Accoles liegt in Saint-Marcel d’Ardèche nördlich von Orange und wurde im Jahr 2011 von Florence und Olivier Leriche erworben. Olivier Leriche, kein Unbekannter, leitete während über zehn Jahren die Domaine de l'Arlot in Nuits-Saint-Georges und stellte das sehr renommierte Weingut auf Biologische Produktion um.
Mit den Weine seiner Domaine des Accoles beweist Olivier Leriche eindrücklich, dass ausdrucksstarke Weine mit federleichtem Alkohol von 11.5 bis 12.5 Volumen, elegant und sehr süffig sein können.
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