Utiger

Die Liebe zum Genuss und Wein wurde Markus Utiger schon in die Wiege gelegt. Aufgewachsen mitten im Rebberg im beschaulichen Zurzibiet im Kanton Aargau, der Vater ein leidenschaftlicher Weinliebhaber und die Mutter eine begnadete Köchin – die Voraussetzungen könnten ja gar nicht besser sein. Nach einer soliden Ausbildung in der Gastronomie mit den Abschlüssen als Koch und als Servicefachangestellter, bekam Markus Utiger mit sehr jungen 23 Jahren die Stelle als Sommelier im neu eröffneten Designhotel Greulich in Zürich. Die berufliche Karriere setzte er beim Schweizer Rückversicherer SwissRe fort, wo er die Möglichkeit hatte, sich berufsbegleitend zum Weinakademiker ausbilden zu lassen. Während dieser Zeit, die er vorwiegend in Rust am Neusiedlersee verbrachte, lernte er die Österreicher Weine und deren Macher kennen und schätzen. Im Jahr 2008 konnte Markus Utiger, als bester seines Jahrgangs, das begehrte Weinakademiker-Diplom entgegennehmen und war mit seinen damals 28 Jahren, der jüngste Weinakademiker der Schweiz. René Pöckl, der wahrscheinlich renommierteste Rotweinproduzent in Österreich, hat den jungen Weinakademiker Markus Utiger im Jahr 2007 motiviert, einen eigenen Wein zu keltern. Die beiden jungen Weinliebhaber waren sich einig, das Projekt gemeinsam zu lancieren. Das Ziel war von Anfang an klar: sie wollten den besten Blaufränkisch im Land produzieren. Das braucht Kompromisslosigkeit im Anbau und bei der Kelterung und manchmal auch etwas Mut. Das Experiment ist geglückt, bereits der 2009er überraschte bei einer Blinddegustation mit den berühmtesten und angesagtesten Blaufränkisch. Der Utiger Rappbühl Blaufränkisch wurde von den Degustatoren auf den 1.Platz gehievt. Die Lage Rappbühl liegt in Mönchhof unweit des regulierenden Neusiedlersee. Der Ertrag ist zugunsten der Qualität minimal, aber das ist so gewollt. Der Wein ist sehr elegant und leichtfüssig, aber trotzdem mit viel Kraft und Länge ausgestattet, was sich mit dem fruchtig anhaltenden Finish zeigt.

Die Liebe zum Genuss und Wein wurde Markus Utiger schon in die Wiege gelegt. Aufgewachsen mitten im Rebberg im beschaulichen Zurzibiet im Kanton Aargau, der Vater ein leidenschaftlicher Weinliebhaber und die Mutter eine begnadete Köchin – die Voraussetzungen könnten ja gar nicht besser sein. Nach einer soliden Ausbildung in der Gastronomie mit den Abschlüssen als Koch und als Servicefachangestellter, bekam Markus Utiger mit sehr jungen 23 Jahren die Stelle als Sommelier im neu eröffneten Designhotel Greulich in Zürich. Die berufliche Karriere setzte er beim Schweizer Rückversicherer SwissRe fort, wo er die Möglichkeit hatte, sich berufsbegleitend zum Weinakademiker ausbilden zu lassen. Während dieser Zeit, die er vorwiegend in Rust am Neusiedlersee verbrachte, lernte er die Österreicher Weine und deren Macher kennen und schätzen. Im Jahr 2008 konnte Markus Utiger, als bester seines Jahrgangs, das begehrte Weinakademiker-Diplom entgegennehmen und war mit seinen damals 28 Jahren, der jüngste Weinakademiker der Schweiz. René Pöckl, der wahrscheinlich renommierteste Rotweinproduzent in Österreich, hat den jungen Weinakademiker Markus Utiger im Jahr 2007 motiviert, einen eigenen Wein zu keltern. Die beiden jungen Weinliebhaber waren sich einig, das Projekt gemeinsam zu lancieren. Das Ziel war von Anfang an klar: sie wollten den besten Blaufränkisch im Land produzieren. Das braucht Kompromisslosigkeit im Anbau und bei der Kelterung und manchmal auch etwas Mut. Das Experiment ist geglückt, bereits der 2009er überraschte bei einer Blinddegustation mit den berühmtesten und angesagtesten Blaufränkisch. Der Utiger Rappbühl Blaufränkisch wurde von den Degustatoren auf den 1.Platz gehievt. Die Lage Rappbühl liegt in Mönchhof unweit des regulierenden Neusiedlersee. Der Ertrag ist zugunsten der Qualität minimal, aber das ist so gewollt. Der Wein ist sehr elegant und leichtfüssig, aber trotzdem mit viel Kraft und Länge ausgestattet, was sich mit dem fruchtig anhaltenden Finish zeigt.

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